Hi Thomas
ja geht doch.
Gruß Dirk
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Hi Thomas
ja geht doch.
Gruß Dirk
So gestern hat Michel noch eine Trucks und Details bekommen,eine Dose Pepsi und eine Rolle Prinzenrolle für die Nerven ! Desweiteren hat der Scania noch die grüne Plakette bekommen.Blauzahnempfänger wurde mittig platziert und mit Stoff überzogen,damit später durch die Scheiben nicht das graue Gehäuse zu sehen ist.Sieht später aus wie ein Mitteltunnel .
watch?v=e81eP5B_mr4&feature=youtu.be
Hallo!
Heute habe ich mal alle Kunstoffkugelköpfe gegen Alu getauscht.Diese fallen auch nicht bei jeder Buckelfahrt heraus,was bei den ausgeleierten Kunstoffköpfen so war.Das sollte nun halten.
Hi Thomas
ZitatDas sollte nun halten.
Vertue dich da mal nicht, ich hab an einem Auto schon den ersten Satz Alu-Köpfe von der Sorte ausgetauscht. Sie haben zwar länger gehalten als die Kunststoffköpfe aber auch da fielen die Kugeln raus.
Hallo Hendric
Besser wie vorher ist es schon.Der Rest ergibt sich!
Hallo
Der Scania erhält neue Vorderreifen mit mehr Profil,schön dezent und nicht so ein grobes Profil. Mit diesem Umbau wurden auch die Seitznaben aus Kunstoff,gegen Alunaben gestauscht,da die Kunstoff durchgebrochen sind . Hinten an der Lagerstelle ist die Wandung zu schwach für die starken Baustellenbelastungen
Hi Thomas,
Die Reifen schauen super aus und der Rest vom Fahrzeug natürlich auch
Gruss Achim
Hi Thomas,
sehr schön. Auch wenn jetzt auffällt, dass ich in Physik geschlafen habe:
Warum Hast Du die Spurstange gebogen? Bringt dasmehr Lenkeinschlag?
Viele Grüße
Björn
Björn, Du hast zu Deiner Entlastung in Physik nicht geschlafen - der größere Lenkeinschlag
wird nur erreicht, wenn ich die Anlenkpunkte der Knuckels auch verändere. Durch andere Anlenk-
punkte der Knuckels reicht dann oftmals nicht mehr der Platz, um am Diffgehäuse mit einer geraden Spur-
stange vorbeizukommen. Die gebogene Spurstange alleine bringt kein Mehr an Lenkeinschlag.
Gruß Chris
, Chris!
Gut, dann bin ich beruhigt.
Viele Grüße
Björn
Die Spurstange gehört allerdings in Fahrtrichtung hinter die Achse, damit das innere Rad mehr einschlägt als das äußere, oder irre ich ?
Das was Du meinst, wird als "positive Ackermann" bezeichnet - sprich das kurveninnere Rad ist stärker
eingeschlagen als das kurvenäußere Rad. Das hat aber Nichts mit der Postion der Spurstange vor oder
hinter der Achse zu tun, man legt die Spurstange meist dann hinter die Achse, da sie durch den erhöhten
Lenkeinschlag sonst mit dem Diff.-Gehäuse kollidieren würde. Standardmäßig wird meist "Zero-Ackermann"
gefahren, sprich beide Räder haben den gleichen Lenkwinkel. Diese Effekte sind mit unterschiedlichen Anlenkpunkten
an den Knuckels zu erreichen und nicht nur durch führen der Spurstange vor oder hinter der Achse.
Gruß Chris
Chris, ich habe deine Erklärung noch nicht verstanden. Würde die Spurstange nicht bei gleichem lenkeinschlag genauso schnell mit dem Differentialgehäuse kollidieren wenn die Spurstange vorne liegt? Denn das Gehäuse ist hinten immer noch ein Stück länger/breiter durch die Antriebswelle.
Außerdem ist meines Verständnisses nach die Position der Spurstange schon entscheidend über die verschiedenen Lenkwinkel. Liegt die Spurstange vorne wird das äußere Rad mehr einschlagen als das innere, was dazu führt, dass das Äußere die Kurvenfahrt abbremst. So wie ich das gerade recherchiert habe, kann das manchmal seine Vorteile haben (Formel1, Driften) aber ist eher hinderlich bei LKWs oder warum macht man das am Original nicht?
Der Grund warum ich so genau nachfrage ist, ich konstruiere zur Zeit meine eigene Vorderachse und bitte deshalb um Korrektur
Spurstange in Fahrtrichtung vor der Achse, bedeutet je mehr Lenkeinschlag ich erreichen will, desto größer muß der Bogen
der Lenkstange werden, um nicht am Diff.-Gehäuse anzuschlagen - Überhang nach vorne wird mehr - Böschungswinkel
wird deutlich schlechter und auch die Optik leidet stark - daher hinter die Achse, da dort deutlich mehr Platz ist und ich mir
weder Optik noch Böschungswinkel zerstöre. Natürlich kann man auch ohne geänderte Knuckels nur über eine ausgefeilte
Geometrie der Lenkstange, welche dann Außermittig angelenkt wird, mehr Lenkeinschlag suggerieren.
Du solltest aber dafür einen neuen Thread aufmachen, da Du hier in Thomas seinem Thread "rumwilderst" !
Gruß Chris
Für den unterschiedlichen Lenkeinschlag der Räder sorgt das "Lenktrapez", wird hier einigermaßen erklärt.
Bei diesem Lenktrapez ist es nun so, dass das von der Spurstange "gezogene" Rad einen größeren Lenkeinschlag hat, als das "gedrückte". Bei Einbau der Spurstange hinter der Achse, wird das kurveninnere Rad gezogen, das kurvenäußere gedrückt und somit hat - wie gewollt - das kurveninnere Rad, welches den geringeren Kurvenradius zurückzulegen hat auch den größeren Lenkeinschlag.
Wird die Spurstange vor die Vorderachse gesetzt, wird das kurveninnere Rad gedrückt, das äußere gezogen, somit hat in dem Fall das äußere Rad den größeren Lenkeinschlag. Dies führt zu erhöhter Reibung, Reifenverschleiß, schwammigem Fahrverhalten usw. ... Deswegen ist im Original die Spurstange grundsätzlich hinter der Achse eingebaut (zumindest habe ich in meiner Karriere als LKW-Reparateur noch nichts anderes gesehen)
Bei einigen Tamiya-Modellen (z.B. europäische Sattelzugmaschinen) wird die Spurstange vor der Vorderachse verbaut, da direkt hinter der Vorderachse das Getriebe sitzt und somit kein Platz für die Spurstenge wäre. Die falsche Lenkgeometrie wird vom Hersteller hier billigend in Kauf genommen. Hier kann allerdings entweder ganz einfach mit einer gekröpften Spurstange oder etwas aufwändiger durch versetzen des Lenkservos und neuer Lenkstange Abhilfe geschafft werden...
Danke für die Erklärungen. Dann überlasse ich den Thread wieder dir Thomas
Hallo
Ich habe mir eine neue Spindel gebaut.
Diese hat mehr Kraft und ein leiserer Motor.
Und hier ein Video
Auf zum Praxistest